Frühling2020: Unterschriftensammlung bis am Samstag, 20. Februar 2021 verlängert!
Wir gehen in die Verlängerung. Fussballspielen ist zwar aus verschiedenen Gründen schwierig im Moment.
Nutzen wir also die Zeit für eine Erneuerung unserer Demokratie, für Regeneration und für einen dringend notwendigen Dialog miteinander.
Über 30’000 Menschen möchten bereits heute, dass eine faire und möglichst unabhängige Untersuchungskommission bezüglich Corona-Massnahmen eingesetzt wird.
Unterschreiben kann man bei uns online ODER per Unterschriftenbogen.
In Zusammenarbeit mit dem Ärztenetzwerk ALETHEIA und seinen assoziierten Rechtsanwälten haben wir uns nach Abwägung der Vor- und Nachteile für die Verlängerung der Unterschriftensammlung bis am 20. Februar 2021 entschieden.
Mit ALETHEIA vereinen wir noch mehr Fachpersonen und Kompetenzen
am runden Tisch. Dies sowohl in rechtlicher, medizinischer und auch
wissenschaftlicher Hinsicht. Dies braucht es für den Aufbau einer Untersuchungskommission.
Wir sind bereit, gemeinsam mit vielen anderen Bürgerbewegungen, das Tempo den Gegebenheiten anzupassen und seriöse Aufbauarbeit zu leisten.
Die Botschaft an Bundesrat und Parlament wird durch viele Unterschriften immer kraftvoller: Stopp Demokratieabbau, Intransparenz und Willkür! Wir sind der Souverän.
Die Beweislast muss umgekehrt werden: nicht wir haben der Regierung Gehorsam zu beweisen und Bussen bei Nichteinhalten von Regeln zu bezahlen.
Das Spiel muss nun in die richtige Richtung gebracht werden: Verantwortliche müssen der Bevölkerung endlich transparent machen, wie die Entscheide zustande kommen und weshalb es gerechtfertigt ist, das wirtschaftliche, soziale und kulturelle Leben einer ganzen Nation aufs Spiel zu setzen.
Ein "Pandemie-Management", das jeden Sinn für gesunden Menschenverstand und Verhältnismässigkeit verloren hat, kann sich langfristig negativ auswirken. Hier sind besonders auch die Medien als vierte Kraft im Staat aufgerufen zur Mässigung. Die Berichterstattung ist grossmehrheitlich einseitig und teilweise muss sie schon fast als menschenverachtend bezeichnet werden.
Der Vertrauensverlust in Rechtsstaat und Institutionen kann nicht in unserem Interesse sein. Das ist ein Eigentor für eine Gesellschaft.
Die Unterdrückung oder das Ignorieren von anderen Meinungen hat jedoch viele Menschen gestärkt und zusammengebracht. Wir sehen die Vielen, die sich engagieren für Menschlichkeit und Gerechtigkeit auch als Chance für eine Umgestaltung der Gesellschaft in eine lebenswertere Richtung. Dafür danken wir euch.
Dies ist die wichtigste Botschaft, die wir haben: wir sind nicht allein. Glauben wir an uns und unsere Menschlichkeit. Ermächtigten wir uns selbst, die Veränderung zu sein.
Mit hoffnungsvollen Grüssen, das Komitee Frühling2020:
Ursula Spring, Dr. med. Andreas Heisler, Dr. iur. Gerald Brei, Marion Russek