Das Parlament hat in der soeben zu Ende gegangenen Herbstsession das unnötige Covid19-Gesetz bis Ende 2021 verlängert. Schon fast autokratisch werden wir von Bundesrat und Parlament seit Frühjahr 2020 durch die Corona-Krise hindurchgeschleust, man möchte fast sagen: verwaltet.
Das Komitee der Petition Frühling2020 hat sich in einem offenen Brief an das Parlament und den Bundesrat gewandt und stellt Fragen: dient ihr wirklich noch der Bevölkerung? Welche Richtung wollen wir als Gesellschaft einschlagen?
Viele besorgte Bürgerinnen und Bürger sind seit März an die Entscheidungsträger gelangt. Es ist zur Tagesordnung geworden, keine oder nichtssagende Antworten zu erhalten. Dadurch schwindet das Vertrauen in Regierung und Entscheidungsträger weiter.
Die Wirtschaft und das soziale Leben leiden unter den Corona-Massnahmen. Massnahmen, die wir nicht nachvollziehen können (Argumentarium). Längst liegen viele fundierte Daten vor, die aufzeigen, dass wir es nur noch mit einer „Testpandemie“ zu tun haben, die durch die Medien mit am Laufen gehalten wird.
Geht es Bundesrat und Parlament nur noch darum, das Gesicht zu wahren? Die Masken müssen nun endlich fallen: Transparenz, Evidenz und Rechtsstaatlichkeit müssen hergestellt werden! Die Beweislast liegt beim Bundesrat!
Der PCR-Test gehört gründlich untersucht! Weltweit laufen diesbezüglich Bestrebungen, denn dieser Test ist die Grundlage für alle Statistiken und Massnahmen und es ist längstens klar, dass er alles andere als aussagekräftig ist. Grundlegende Vorgehensweisen der Infektionslehre werden missachtet.
Wir von Frühling2020 fordern, dass alle vergangenen und zukünftigen Entscheidungsgrundlagen der Öffentlichkeit transparent gemacht werden, wie wir dies mit der Petition Frühling2020 tun, die eine unabhängige Untersuchung fordert.