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Drei der vier Komiteemitglieder von Frühling2020 waren am Freitag, 16. Oktober 2020 bei StrickerTV live zu Gast: Rechtsanwalt Gerald Brei, Hausarzt Andreas Heisler und die Initiantin der Petition Frühling2020, Ursula Spring.
Link zum kompletten Interview.
Das Komitee hat im Interview dargelegt, weshalb es zwingend eine unabhängige Untersuchung braucht. Eine Untersuchung, die sowohl rechtliche, medizinische als auch ethische Aspekte umfassen muss, da all diese Bereiche betroffen sind.
Als einer der ersten und wenigen Rechtsanwälte in der Schweiz hat Gerald Brei erörtert, welche rechtlichen Fragen durch die Corona-Krise aufgeworfen werden. Er nahm auch konkret Stellung zu einzelnen Massnahmen, wie der Maskenpflicht.
Er sagte: „Viele Schweizer haben noch nicht begriffen, dass ihr gesamtes gesellschaftliches Gefüge, das, worauf viele mit Recht stolz sind, gerade unterhöhlt und durch eine Art bürokratische Medizindiktatur ersetzt wird“. Seine Befürchtung ist, dass wir in die Zeit vor der Aufklärung zurückfallen werden.
Bis heute hat der Bundesrat weder Belege geliefert für die Gefährlichkeit von COVID-19, die über diejenige von saisonal auftretenden grippalen Infekten mit respiratorischer Beteiligung hinausgeht, noch hat er der Bevölkerung aufgezeigt, dass vergangene und gegenwärtige Massnahmen verhältnismässig sind. Die Bevölkerung wird regelrecht hingehalten. Die Widersprüchlichkeit der Massnahmen scheint kein Ende zu nehmen. Auch das Totschlagargument Italien ist mehrfach widerlegt worden und trotzdem wird es selbst von Behördenvertretern weiterhin benutzt.
Ursula Spring sagte: "wenn Solidarität erzwungen werden muss, ist es keine echte Solidarität". Viele ältere Menschen litten und leiden unter den Massnahmen und man hat sie ungefragt eingesperrt und entmündigt. Auch Kindern und Jugendlichen wird ein pervertiertes Bild von Solidarität vorgelebt, indem unter dem Vorwand von Solidarität Angst und Schuldgefühle gefördert werden.
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