Unabhängige Untersuchung der Covid-19 - Entscheide
Unser Protestbrief an das Parlament März 2023
Unser Protestbrief an das Parlament März 2023
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55557 Unterzeichnungen
Eine Untersuchung braucht es weil:
Durch die weltweit grassierende Panik ist nachvollziehbar, dass der Bundesrat zu Beginn der Krise unter Zugzwang stand. Wenig nachvollziehbar ist, weshalb die Notverordnungen und Massnahmen so lange beibehalten wurden und werden (Stand 18.6.2020). Eine der wichtigsten Fragen bei der Aufarbeitung der Krise wird sein, ob der Bundesrat das Recht hatte, Entscheide diesen Ausmasses allein zu fällen und die Grundrechte massiv einzuschränken. [1] [2]
In einem Gastkommentar der Neuen Zürcher Zeitung NZZ vom 7.4.2020 schreibt Prof. Andreas Kley: „Die Grundrechte dürfen nur zur Behebung der Pandemie eingeschränkt werden, aber nicht weitergehend." [3]
Prof. Marcel A. Niggli gibt zu bedenken, dass Notrecht nicht mit Ausnahmezustand verwechselt werden darf und die vom Bundesrat erlassenen Strafen bei Verstoss gegen die COVID-19-Verordnungen der rechtlichen Grundlage entbehren. [4]
Frau Prof. Margit Osterloh weist zurecht auf einen weiteren Aspekt hin, nämlich dass auch die Mehrheit der Bevölkerung „….widerstandslos hingenommen (hat), dass fundamentale Rechte eingeschränkt wurden." [5]
[1] https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2020-18/kommentare-analysen/corona-und-der-verfassungsbruch-die-weltwoche-ausgabe-18-2020.html Weltwoche vom 29.4.2020, Katharina Fontana
[2] https://www.rubikon.news/artikel/120-expertenstimmen-zu-corona; Aussage 109 von Prof. Dr. Markus Schefer; Staatsrecht und Verwaltungsrecht an der Universität Basel, Schweiz
[3] “https://www.nzz.ch/meinung/notrecht-und-demokratie-darf-der-bundesrat-in-demokratische-prozesse-eingreifen-ld.1548896 Gastkommentar von Prof. Andreas Kley in der NZZ vom 7.4.2020; Lehrstuhl für öffentliches Recht, Verfassungsgeschichte sowie Staats- und Rechtsphilosophie
Universität Zürich
[4] https://www.nzz.ch/meinung/warum-der-bundesrat-keine-strafen-erlassen-darf-ld.1551623 NZZ Gastkommentar; Prof. Marcel Alexander Niggli, Lehrstuhl für Strafrecht und Rechtsphilosophie in Fribourg; 16.4.2020
[5] https://www.nzz.ch/feuilleton/corona-wider-den-autoritaetsglauben-in-zeiten-des-virus-ld.1555003#back-register Prof. Margit Osterloh, Betriebsökonomie der Universität Zürich, Ständige Gastprofessorin an der Universität Basel und Forschungsdirektorin bei Crema – Center for Research in Economics, Management and the Arts, Zürich.
Vorerkrankte und stark immungeschwächte Menschen zu stärken und sie durch einfache Massnahmen vor Ansteckungen zu schützen, ist jedes Jahr wichtig. In den vergangenen zehn Jahren sind allein in der Schweiz insgesamt 10-15‘000 Menschen der Risikogruppe mit Grippe verstorben. Viren aus der Corona-Familie zirkulieren jährlich mit anderen Erkältungs- und Grippeviren bei uns. Die Gesamtsterblichkeit ist in den ersten fünf Monaten 2020 vergleichbar mit anderen durchschnittlichen Jahren. [1] Bereits bei Einführung der Notverordnungen war die sogenannte Reproduktionszahl von COVID-19 auf einem Wert, bei dem die Ausbreitung nur noch gebremst ablief und es war dadurch anzunehmen, dass das Spitalwesen nicht an seine Grenzen stossen wird. Es ist wichtig, sich der Frage nach unserer Gewichtung von COVID-19 im Vergleich mit einer sonstigen Grippesaison zu stellen. [2]
Deshalb: einschneidende Massnahmen und der Lockdown müssten mit einer tiefgehenden Risikoanalyse einhergegangen sein. [3] Es muss geprüft werden, ob diese für die Schweiz stattgefunden hat. Wie ein internes Papier aus dem Bundesinnenministerium in Deutschland zeigt, kann eine fehlende Gefahrenanalyse fatale Folgen haben. [4]
[1] https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/aktuell/covid-19.assetdetail.13187302.html Bundesamt für Statistik, Abruf der Internetseite am 12.6.2020
[2] https://wwz.unibas.ch/fileadmin/user_upload/wwz/99_WWZ_in_den_Medien/2020_03_13_osterloh_frey_Coronavirus.pdf NZZ Gastkommentar; Prof. Dr. Dr. hc. Margit Osterloh, Prof. Dr. Dr. hc. mult. Bruno S. Frey; Coronavirus: Vergleiche sind wichtig 13.3.2020
[3] https://www.insidecorona.ch/2020/05/21/coronakrise-professionelles-krisenmanagement-sieht-anders-aus/ InsideCorona;
Dr. med. Stephan Rietiker; Mediziner und Unternehmer; 21. Mai 2020
[4] https://www.zeitpunkt.ch/leak-aus-dem-innenministerium-corona-ein-globaler-fehlalarm Zeitpunkt Redaktion; Leak aus dem Innenministerium: Corona ein globaler Fehlalarm; 11.5.2020
Die eingesetzten PCR-Tests sind bis heute nicht validiert und sagen wenig Verlässliches über das Vorliegen einer spezifischen Erkrankung an COVID-19 aus. PCR-Tests sind hochsensitiv und reagieren auch auf kleinste, ähnliche Strukturen. Fachpersonen weisen darauf hin, dass die für COVID-19 verwendeten Tests unsichere und oft falsche Resultate ergeben. [1] [2] [3] [4] [5]
Die sogenannte Kreuzreaktivität gegenüber anderen humanpathogenen Coronaviren [6] ist allgemein einer der Gründe für die geringe Spezifität eines serologischen Tests. [7] Auch Tiere, Pflanzen, Früchte und Motorenöl wurden positiv auf COVID-19 getestet. [8]
Beim Testkit-Hersteller Creative-Diagnostics, dessen Produkt von der World Health Organisation WHO freigegeben wurde, findet sich die Information, dass das Produkt nur für Forschungszwecke und nicht für den diagnostischen Gebrauch bestimmt sei. [9]
In einer Mitteilung der Europäischen Kommission vom 15.4.2020 wird in den „Leitlinien für In-Vitro-Tests zur Diagnose von COVID-19 und deren Leistung“ dringend empfohlen, die COVID-19-Tests zu prüfen und einem Peer-Review zu unterziehen. [10]
Aus testtheoretischen Überlegungen muss auch die Durchseuchungsrate der untersuchten Bevölkerung berücksichtigt werden: ist diese niedrig, wie dies die offiziellen Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit BAG nahelegen [11], dann muss selbst bei einer guten Spezifität und Sensitivität eines PCR-Tests von falsch positiven Ergebnissen bei nahezu 50% der positiv getesteten ausgegangen werden. [12]
Zudem ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis sehr ungünstig: Ein PCR-Test COVID-19 kostete in der ersten Zeit ca. 200.- CHF (heute ca. 100.- CHF). [13] Dies bezahlen wir mit unseren Krankenkassenprämien. Ein positives Testresultat spielt eine geringe Rolle für die Behandlung von Erkrankten, da primär das klinische Bild als Basis für die Behandlung gilt.
Das Folgende sollte unter dem Gesichtspunkt gelesen werden, dass die oben beschriebene Testung weltweit mit grosser Wahrscheinlichkeit zu einer Verfälschung von Statistiken und Hochrechnungen geführt hat.
Gemäss anerkannten wissenschaftlichen Standards der Infektionslehre werden Ansteckung (Infektion) und Erkrankung unterschieden. In Hochrechnungen und Statistiken als Fälle einfliessen sollten nur Personen, die tatsächlich Symptome entwickeln. In vielen gezeigten Statistiken wurden auch COVID-19 testpositive Personen ohne Symptome als Fälle oder Neuansteckungen gezählt. Falls diese Daten für die Hochrechnung der benötigten Spitalbetten benutzt wurden, könnte dies zu massiven Fehleinschätzungen geführt haben. [14] Verbreitet zeigen Grafiken einen auffallenden Abfall von Neuinfektionen zum Beispiel an Sonntagen. [15] Somit wurde möglicherweise nicht immer der Verlauf einer Pandemie abgebildet, sondern die Menge der Testung. [16] In den allermeisten Statistiken wurden die geheilten Fälle nicht minus gerechnet, so dass die Kurven nur eine Tendenz zeigten: steigend. [17] Ein Beispiel aus Deutschland, wie dies meist missverständlich dargestellt wurde. [18] Allgemein bemängeln Fachleute den Umgang mit den Daten bezüglich COVID-19. [19]
Das Bundesamt für Gesundheit BAG hat für den Winter 2019/20 eine für COVID-19 spezifische Berichterstattung erstellt und diejenige für Grippe eingestellt. [20] Verschiedene Corona-Viren sind jährlich für 5-15% der grippalen Infekte und damit verbundenen Atemwegserkrankungen beim Menschen mitverantwortlich. [21] [22] Auch in diesem Winter zirkulierten neben COVID-19 weitere Viren aus der Corona-Familie bei uns. [23] Für unser Immunsystem ist die RNA (Ribonukleinsäure) von COVID-19 nicht gänzlich neu, sonst wären viel mehr Menschen erkrankt und gestorben. [24]
Das Durchschnittsalter der Menschen, die in der Schweiz mit einem positiven COVID-19-Test verstorben sind, beträgt 84 Jahre.
[1] https://www.wodarg.com/2020/03/31/testing-the-test/ Dr. Wolfgang Wodarg, testing the test; 25.3.2020
[2] https://www.wodarg.com/2020/03/31/suche-mit-pcr-nach-sars-cov2/ Dr. Wolfgang Wodarg, Suche mit PCR nach SARS-Cov-2; 29.3.2020
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/32219885 National Library of Medicine, Stability Issues of RT-PCR Testing of SARS-CoV-2 for Hospitalized Patients Clinically Diagnosed With COVID-19; 26.3.2020
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31992387 National Library of Medicine, Detection of 2019 Novel Coronavirus (2019-nCoV) by Real-Time RT-PCR; 25.1.2020
[5] https://www.npr.org/sections/goatsandsoda/2020/03/27/822407626/mystery-in-wuhan-recovered-coronavirus-patients-test-negative-then-positive Emily Feng, Korrespondentin Peking, www.npr.org; 27.3.2020
[6] https://kenfm.de/warum-die-diskussion-um-den-pcr-test-nicht-endet-%e2%80%a2-standpunkte/ KenFM, Standpunkt von Oliver Märtens am 8. Juni 2020 auf KenFM veröffentlicht
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzreaktivit%C3%A4t Wikipedia, Abruf der Internetseite am 20.5.2020
[8] https://youtu.be/wKRcPFk3v9k Tansania testet Motoröl, Pflanzen und diverse Tiere auf Corona. Mit erstaunlichen Ergebnissen; 7.5.2020
[9] www.creative-diagnostics.com/pdf/CD019RT.pdf Creative-Diagnostics, S. 1: Intended use.
[10] https://ec.europa.eu/info/sites/info/files/testing_kits_communication_de.pdf Europäische Kommission; 15.4.2020
[11] https://covid-19-schweiz.bagapps.ch/de-1.html COVID-19 in der Schweiz, Bundesamt für Gesundheit BAG; 12.6.2020
[12] https://youtube.be/RFzBG_XMn_E Narrative#3 – Livestream mit Prof.Dr. Dr. Martin Harditsch, OVALmedia, 27.5.2020
[13] https://infekt.ch/2020/04/corona-testen-testen-und-kein-ende/ Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, St. Gallen; 12.4.2020
[14] https://swprs.org/offener-brief-von-professor-sucharit-bhakdi-an-bundeskanzlerin-dr-angela-merkel/ Swiss Propaganda Research; 26.3.2020
[15] https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/behoerden-informieren-irrefuehrend/ K-Tipp, Marco Diener, Behörden informieren irreführend; 7.4.2020
[16] https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/von-der-fehlenden-wissenschaftlichen-begruendung-der-corona-massnahmen/ Christof Kuhbander; 23.4.2020
[17] COVID-19_Epidemiologische_Lage_Schweiz; Seite 2; Abruf der Internetseite am 14.5.2020
[18] https://www.youtube.com/watch?v=sK_1V1MeHuw Dr. Bodo Schiffmann, Corona 30; Min. 27.44
[19] https://www.risknet.de/themen/risknews/covid-19-und-der-blindflug/ Frank Romeike, Katharina Schüller; 29.3.2020
[20] https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/aktuelle-ausbrueche-epidemien/saisonale-grippe---lagebericht-schweiz.html Abruf der Internetseite am 19.4.2020
[21] https://www.pnas.org/content/116/52/27142 Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America; 26.12.2019
[22] https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/suche.html#Saisonbericht%20Grippe Abruf Internetseite am 19.3.2020. Siehe z.B. folgende Berichte: Saisonbericht Grippe 2016/17; S.12; Saisonbericht Grippe 2017/18; S. 14; Saisonbericht Grippe 2018/19: S. 13 und 14.
[23] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7102597/ Roussel et al. SARS-CoV-2: Fear Versus Data. Int. J. Antimicrob. Agents 2020, 105947 ; 19.3.2020
[24] https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.17.20061440v1 Presence of SARS-CoV-2 reactive T cells in COVID-19 patients and healthy donors ; 17.4.2020
Das European Centre for Disease Prevention and Control ECDC schätzt COVID-19 bezüglich seiner Gefährlichkeit als moderat ein. [1] In England wurde COVID-19 bereits am 19.3.2020 von der Liste der gefährlichen Infektionskrankheiten genommen. [2]
Die epi- und pandemische Ausbreitung von mehreren moderat gefährlichen Viren erleben wir jährlich. Deshalb ist fraglich, wie hilfreich die jetzt angewandte Pandemie-Definition ist. [3]
Verschiedene Studien zeigen, dass die Sterblichkeitsraten im Bereich einer starken Grippe liegen. [4]
Für einen Grossteil der Bevölkerung verlief die Infektion mit COVID-19 unbemerkt oder es zeigten sich nur leichte Symptome. Bei den Risikogruppen wurden teilweise schwere Verläufe beobachtet. Praktische Erfahrungen von Ärzten/innen, die in den Spezialkliniken COVID-19 arbeiteten, zeigen, dass es nicht nur COVID-19 war, das schwere Verläufe zeitigte. [5] [6] [7] [8]
Vieles ist jedoch noch unklar und kann nicht abschliessend beurteilt werden.
Verschiedene Fachpersonen weisen darauf hin, dass es unwissenschaftlich ist, einen positiven COVID-19-Test gleichzusetzen mit der Todesursache. [9] [10]
Menschen mit stark geschwächtem Immunsystem und Vorerkrankungen haben häufig mehrere virale Infekte gleichzeitig, zu denen manchmal zusätzlich bakterielle hinzukommen. Hätte man diesen Winter und Frühling flächendeckend Influenza-A oder andere Viren-Tests eingesetzt, wären ebenfalls viele Menschen positiv getestet worden. [11]
Eine europäische Studie, in der die Sterblichkeitsrate nach üblichen wissenschaftlichen Kriterien untersucht wurde, kam bereits am 20. März 2020 zum vorläufigen Schluss, dass von COVID-19 kein erhöhtes Sterblichkeitsrisiko ausgeht. [12]
Es geht nicht darum, das Leid der Verstorbenen und die Trauer der Angehörigen zu leugnen. Nachdem Ansteckungen und Todeszahlen nun monatelang Thema waren, soll jedoch an dieser Stelle für einmal die statistische Realität zu Worte kommen: von einer sogenannten Übersterblichkeit für den Winter und Frühling 2019/20 kann in der Schweiz nicht gesprochen werden: die Zahl der Verstorbenen bewegt sich im Rahmen der zwei Vorjahre. [13]
Bedingungen wie Spitalhygiene, Altersstruktur, Luftqualität etc. sind mitentscheidend, wie sich eine Pandemie in der jeweiligen Region auswirkt. [14]
Bildlich gesprochen: Viren sind nicht einfach per se krankmachend; das individuelle als auch das regionale „Immunsystem“ entscheidet mit, wie eine Infektion verläuft, ausser es würde sich um einen äusserst krankmachenden und tödlichen Erreger handeln.
[1] https://www.ecdc.europa.eu/en/current-risk-assessment-novel-coronavirus-situation; European Centre for Disease Prevention and Control ECDC; 23.4.2020
[2] https://www.gov.uk/guidance/high-consequence-infectious-diseases-hcid; Government United Kingdom; 19.3.2020
[3] https://www.rubikon.news/artikel/120-expertenstimmen-zu-corona Aussage Nummer 40; Prof. Dr. Franz Ruppert, München; 20.4.2020
[4] https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/ Swiss Propaganda Research, Punkt 1
[5] https://youtu.be/tG9BGwXEW68 Sprachnachricht Dr. Schindler zu Beatmungen; 14.4.2020
[6] https://www.doccheck.com/de/detail/articles/26271-covid-19-beatmung-und-dann DocCheck; COVID-19: Beatmung – und dann?; 31.3.2020
[7] https://archive.is/KX5IQ Frankfurter Allgemeine, Rüdiger Soldt: Es wird zu häufig intubiert und invasiv beatmet; 7.4.2020
[8] https://www.sciencedaily.com/releases/2020/02/200206110703.htm Steroids could do more harm than good in treating coronavirus; 6.2.2020
[9] https://www.youtube.com/watch?v=44tTKSkTt1w Professor Klaus Püschel, Leiter der Rechtsmedizin im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Interview mit SAT.1 Regional vom 22.4.2020
[10] https://www.youtube.com/watch?v=HAwO1twlb3c&feature=youtu.be Chefpathologe des Klinikums Lüdenscheid: Statistik der COVID-19 Todesfälle ist „riesige Katastrophe“, 16.4.2020
[11] https://youtu.be/f4oir54WV1k Prof. Dr. med Claus Köhnlein erklärt den Corona Wahnsinn, 20.3.2020
[12] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7102597/ Roussel et al. SARS-CoV-2: Fear Versus Data. Int. J. Antimicrob. Agents 2020, 105947; 19.3.2020
[13] https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/aktuell/covid-19.assetdetail.13108722.html Abruf der Internetseite am 4.6.2020
[14] https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/13-irrefuhrende-und-falsche-Behauptungen-zur-Corona-Epidemie INFOSperber; Urs P. Gasche; 13 irreführende und falsche Behauptungen zur Corona-Epidemie; 6. Irreführend: Wie gefährlich das Virus ist, sieht man in Norditalien, London oder New York, 8.6.2020
Oft wird argumentiert, dass dank den Massnahmen eine Überlastung der Spitäler und Todesfälle verhindert werden konnten. COVID-19 zirkulierte bereits vor Beginn der Testung in der Schweiz und die Durchseuchung war schon längere Zeit im Gange.
Die ausserordentliche Lage gemäss Epidemiengesetz wurde in der Schweiz am 16. März ausgerufen. Zu diesem Zeitpunkt war die sogenannte Reproduktionszahl* des Virus bereits um den Wert 1 herum. [1] Ein Bericht des Robert-Koch-Instituts RKI kommt zu einem ähnlichen Schluss für Deutschland: die Reproduktionszahl von COVID-19 war bereits beim Lockdown auf 1. [2] Erklärungen zu den Zahlen des Robert-Koch-Institutes im Video anbei. [3] Dies bedeutet: der Lockdown hatte keinen nennenswerten Einfluss auf die Ausbreitung des Virus, auch in der Schweiz nicht. Dass uns trotzdem weitere Wellen prophezeit werden, ist nicht vereinbar mit den Erkenntnissen über den Verlauf von Epi- und Pandemien.
*Reproduktionszahl: Ein Wert von 1 bedeutet, dass die Zahl der Neuinfektionen nicht mehr exponentiell, sondern nur noch linear wächst. Die Zahl 1 bedeutet: eine Person steckt durchschnittlich nur noch eine andere an.
Falls sich herausstellen sollte, dass die Reproduktionszahl seit der Einführung der Massnahmen weit unter 1 gesunken ist, haben die Massnahmen zwar den Prozess der Übertragung nochmals verlangsamt, doch gleichzeitig auch die Herdenimmunität verzögert. Dies bedeutet: die Risikogruppen sind länger gefährdet als sonst. [4] [5]
Der Widerspruch, dass die Durchseuchung mit einem moderat pathogenen Virus möglichst rasch geschehen sollte, um die Schwächeren zu schützen und gleichzeitig weiterhin Distanzhalten und übertriebene Vorsicht propagiert wird, konnte bisher nicht erklärt werden. Das Spital- und Gesundheitssystem in der Schweiz war nicht überlastet und konnte z.B. Patienten aus Italien oder Frankreich aufnehmen.
[1] https://infekt.ch/2020/04/sind-wir-tatsaechlich-im-blindflug/ Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, St. Gallen; 19.4.2020
[2] https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/17_20_SARS-CoV2_vorab.pdf?__blob=publicationFile Epidemiologisches Bulletin des Robert Koch-Instituts - Online vorab Ausgabe 17/2020, 15. April 2020) Abruf des Dokumentes am 20.4.2020.
[3] https://www.youtube.com/watch?v=sK_1V1MeHuw Dr. Bodo Schiffmann, Corona 30; Min. 26.42
[4] https://www.addendum.org/coronavirus/interview-johan-giesecke/?fbclid=IwAR2IpwfxDOc3CWZenx1ZIsJHrqmfuQmoAxRgHOntL0mgSaPZgLiF-p1-mt8 Lockdown verschiebt Tote in die Zukunft, Johan Giesecke; 24.4.2020
[5] https://www.armstrongeconomics.com/international-news/disease/dr-wittkowski-lockdown-is-the-worst-strategy/ Interview mit Prof. Knut Wittkowski; 11.4.2020
Durch die verordneten Massnahmen wurden ältere und kranke Menschen entmündigt und in Altersheimen isoliert. [1] [2] Dies sogar bis anfangs Juni, als bereits klar war, dass es schweizweit zu keinen nennenswerten Neuansteckungen mehr gekommen ist. Dies hatte zu Folge, dass die Heimbewohner viel zu lange Einschränkungen unterworfen waren, die sehr stark in ihre Persönlichkeitsrechte eingegriffen haben, obwohl praktisch keine Ansteckungsgefahr mehr bestanden hat.
Ein würdevolles Sterben wurde durch die Schutzkonzepte erschwert. Während längerer Zeit konnten Beerdigungen nur mit fünf Menschen stattfinden, was Angehörige oft noch heute belastet.
In verschiedenen Ländern waren bis zu zwei Dritteln der Todesfälle in Pflegeheimen zu verzeichnen. Es muss geklärt werden, ob diese Menschen wirklich an COVID-19 oder auch an hohem Stress, Angst und an Einsamkeit starben. [3]
Der soziale Stress, den die Massnahmen ausgelöst haben, hat sich in vielen Bereichen des Lebens gezeigt.
Viele Menschen sind aus Angst nicht mehr zum Arzt oder ins Spital gegangen, obwohl möglicherweise ein behandlungsbedürftiges Problem vorlag.
Es ist zwingend notwendig, dass die möglichen gesundheitlichen Folgeschäden, die sich aus den Massnahmen zur Bekämpfung von COVID-19 ergeben haben, genau zu analysieren. Daraus sollte in einem zweiten Schritt, die gesundheitliche Gefährdung durch die Massnahmen der tatsächlichen Gefährlichkeit von COVID-19 gegenübergestellt werden.
Entscheidend für die Beurteilung von Epi- und Pandemien sind normalerweise auch die sogenannten Inzidenzen der Arztbesuche. Die für Ärzte und Spitäler geltenden Bestimmungen haben verhindert, dass hierzu Zahlen vorliegen.
Die Auswirkungen der Krise werden die Schweiz noch lange beschäftigen, auch in wirtschaftlicher Hinsicht. [4]
Wir kennen ein epidemiologisches Notrecht, doch ein Medien- und Kommunikationskonzept für solche Situationen fehlt. Gewisse Medien haben ungehindert Angst geschürt und schüren sie noch heute.
Fraglich ist auch, wie sinnvoll es zum Beispiel war, öffentlich computersimulierte Szenarien von Todesfällen zu verbreiten, die sich vom besten zum schlechtesten Fall rein mathematisch um den Faktor 97 unterschieden haben. [5]
Dr. Stephan Russ-Mohl von der Università della Svizzera italiana lässt in seinem Dossier „Corona in der Medienberichterstattung und in der Medienforschung“ verschiedene kritische Stimmen zu Wort kommen und stellt wichtige Fragen zur Rolle der Medien. [6]
Die Kompetenzen und Rolle [7] [8] von Medien müssten im Hinblick auf eine tatsächlich mögliche, medizinische Notlage überprüft werden.
Auch die Vereinheitlichung der medialen Berichterstattung zu COVID-19 darf kritisch hinterfragt werden. Sie hat der Polarisierung in der Gesellschaft Vorschub geleistet und Angst verbreitet, die eigene Meinung zu äussern. Selbst sachbezogene und fundierte Äusserungen werden oft vorschnell als „Verschwörungstheorie“ abgetan.
Fazit: die Auswirkungen der COVID-19 Pandemiestrategie sollte in verschiedener Hinsicht überdacht werden.
[1] http://pflegeethik-initiative.de/2020/04/15/corona-krise-falsche-prioritaeten-gesetzt-und-ethische-prinzipien-verletzt; Pflegeethik-Initiative Deutschland e.V.; 3.5.2020
[2] https://www.nzz.ch/feuilleton/coronavirus-gott-ist-tot-es-lebe-die-gesundheit-ld.1554210 NZZ Feuilleton; Scherrer Urs; Gott ist tot, es lebe die Gesundheit!; 10.5.2020
[3] https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/ Swiss Propaganda Research; Punkt 6
[4] https://zofingertagblatt.ch/?id=286675 Zofinger Tagblatt, Patrik Müller; Irrationale Massnahmen, verheerende Folgen: Experten sagen, der Lockdown sei unnötig gewesen; 15.5.2020
[5] https://www.srf.ch/news/schweiz/corona-faelle-in-der-schweiz-forscher-ist-vorsichtig-optimistisch Schweizer Radio und Fernsehen SRF vom 29.3.2020
[6] https://sagw.ch/fileadmin/user_upload/News_Corona_Dossier.pdf Corona in der Medienberichterstattung und in der Medienforschung Ein Dossier - zusammengestellt von Stephan Russ-Mohl, emerierter Professor für Journalistik und Medienmanagement an der Università della Svizzera italiana, Lugano; 14.4.2020
[7] https://www.srf.ch/play/tv/basler-zeitung-standpunkte/video/corona---eine-hysterie?id=b43951ba-48f6-4ece-a788-aa328287bfb3 Basler Zeitung Standpunkte, 24.5.2020; Reto Brennwald diskutiert mit Prof. Pietro Vernazza, Mattea Meyer; Christian Dorer und Markus Somm
[8] https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/186723/1/jarren_corona.pdf Prof. Dr. Jarren Otfried, Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich, 1.4.2020
Die ausserparlamentarische unabhängige Untersuchungskommission:
untersucht, ob gemäss Art. 36 Abs. 3 der Bundesverfassung die Einschränkung der Grundrechte verhältnismässig war. Sie prüfen auch, ob die angerufenen Art. 7 des Epidemiengesetzes und insbesondere Art. 185 der Bundesverfassung die Grundlage bilden konnten, um in der COVID-19-Krise die Bundesverfassung und die Bundesgesetze abzuändern.
prüft, ob der Bundesrat vorgängig zur besonderen und ausserordentlichen Lage gemäss Epidemiengesetz eine Risikoanalyse durchgeführt hat und welche Kriterien untersucht wurden.
untersucht die bundesrätlichen Entscheide und verordneten Massnahmen bezüglich Evidenz, jeweilig aktuellem Erkenntnisstand zu COVID-19, Wirtschaftlichkeit und Verhältnismässigkeit.
beauftragt ein von Bund und Swissmedic unabhängiges Labor zur Untersuchung der eingesetzten Tests zur Feststellung einer COVID-19-Infektion. Diese Tests müssen in Bezug auf ihre Aussagekraft, insbesondere ihre Spezifität und Sensitivität, unter Berücksichtigung des anzunehmenden Durchseuchungsgrads der Schweizer Bevölkerung überprüft werden. Die Gesamtkosten für alle in der Schweiz eingesetzten Tests müssen transparent gemacht werden.
stellt fest, wie die von den Behörden und Medien erstellten Hochrechnungen und Statistiken zustande kamen und ob sie praxisbezogenen epidemiologischen Standards genügen.
untersucht, wie der Bedarf an Spitalbetten berechnet und im Verlauf an die Gegebenheiten angepasst wurde. Die Belegungszahlen der Spitäler während der besonderen und ausserordentlichen Lage gemäss Epidemiengesetz muss eruiert werden.
prüft, ab welchem Zeitpunkt und wie die moderate Gefährlichkeit von COVID-19 mit in die Entscheidungen einbezogen wurde.
stellt fest, ab wann und wie die Reproduktionszahl vom COVID-19 mit in die Entscheide eingeflossen ist und welche epidemiologischen und virologischen Erkenntnisse vorliegen, die es rechtfertig(t)en, gewisse Massnahmen lange Zeit aufrechtzuerhalten.
schafft Transparenz, ob die Beratergremien und der Bundesrat verschiedene Fachpersonen mit unterschiedlichen Meinungen angehört haben und Austausch mit Ländern ohne Lockdown bestand und besteht.
Fachpersonen der Rechtswissenschaft, Ethik, Ökonomie und Medien- und Kommunikationswissenschaft definieren vorgängig zur Wahl der ausserparlamentarischen unabhängigen Untersuchungskommission Frühling 2020, welche Aspekte im jeweiligen Fachgebiet in Bezug auf die besondere und ausserordentliche Lage gemäss Epidemiengesetz untersucht werden sollen.
Wir, aus der Mitte der Gesellschaft:
Dr. iur. Brei Gerald, 8001 Zürich
Dr. med. Heisler Andreas, 6031 Ebikon
Russek Marion, 6312 Steinhausen
Spring Ursula, 1700 Freiburg
Die ganze Petition ist privat durch das Komitee getragen. Finanzielle Beiträge sind willkommen: IBAN: CH67 8080 8005 1202 6495 4
Überweisen per Kartenzahlung:
Überweisung per Bankzahlung:
Raiffeisen Schweiz Genossenschaft, 9001 St. Gallen
Petition Frühling2020, Rue de Simplon 5, 1700 Fribourg
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Michel Jean-Dominique, 1207 Genève, Anthropologue de la santé
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Dr. med. Ostinelli Roberto, Medicina interna, 6850 Mendrisio
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Vendrame Christian, 6500 Bellinzona, Dottore in chiropratica
Vendrame Shannon, 6500 Bellinzona, Dottoressa in chiropratica
Beck Karin Jana, 8400 Winterthur, Singanleiterin, Weltmusikerin
Gerber Matthias, 8400 Winterthur, Singanleiter, Weltmusiker
Schöpfer Josef, 6017 Ruswil, Internetmarketing
Dr. Regli Daniel, 8046 Zürich, Bürgerforum Schweiz
Zünd Sonja, 9450 Altstätten, Primarlehrerin
Candio Maria, 4552 Derendingen, Kinder & Familien-Unterstützerin
Fischer Peter, 4055 Basel, Elektro-Ingenieur
Mächler Florian, 8638 Goldingen, Musikpädagoge
Desbiolles Guy, 1644 Avry-devant-pont, retraité
Frammery Chloé, 1209 Genève, Mathématicienne, enseignante
Schmidt Gergana, 2560 Nidau, Geomantin
Salvoldelli Marianne, 4460 Gelterkinden
Dr.med. Grahmann Manuel, 6045 Meggen, Leitender Arzt
Oesch Christian, 3619 Eriz, Geschäftsführer
Leisibach Basil, 1700 Fribourg, MSc Biologie, Produktmanager Pharma
Jetzer Patrick, 8600 Dübendorf, Pharmaspezialist
Pfluger Christoph, 4500 Solothurn, Herausgeber
Hess Pablo, 6004 Luzern, Potential Coach
Hess Simon, 6005 Luzern, Dipl. Ing. FH
Ambühl Claudia, 8765 Engi, Sozialpädagoin
Mannstadt Sandra, 4125 Riehen, Psychotherapeutin
Sanjuan Esteban, 4125 Riehen, Statistiker
Ambauen Cornelia, 6006 Luzern, Hausfrau
Ambauen Peter, 6006 Luzern, Betreibungsbeamter
Ambauen Alessandra, 6006 Luzern, Hotelfachfrau
Ehrbar Hans, 8610 Uster, lic. oec.
Kipfer Céline, 3550 Langnau i.E., Drogistin EFZ
Huaranca Elisabeth, 9651 Ennetbühl, Hortleiterin
Bazlen Dieter, 6047 Kastanienbaum, Wirtschaftsprüfer
Jutzeler Remo, 5642 Mühlau, Ing. MAS Nutrition & Health
Walter Werner, 6004 Luzern, Informatiker
Blaser Thomas, 3550 Langnau i.E., Polymechaniker
Loser Andreas, 9437 Marbach, Musiker
Tomson Tiina, 9437 Marbach, Atemtherapeutin
Heisler Annemarie, 6030 Ebikon, Kauffrau/Hundetrainerin
Kiss Béla, 6312 Steinhausen, Sport Instruktor
Schwitter Roman, 6034 Inwil, Gärtnermeister
Bittel Roger, 8954 Geroldswil, Crypto/TV
Schöpfer Peter, 6343 Rotkreuz, Unternehmensberater
Schlag Denise, 6030 Ebikon, Account Manager
Weidlich Dagmar, 6130 Willisau, Ergogherapeutin
Ornella Manca, 9030 Abtwil, Geschäftsführerin
Hefel Christoph, 8057 Zürich, Pädagoge
Arnold Daniela, 8810 Horgen, LangWitch translation
Rütsche Christophe, 1700 Fribourg, retraité
Ammann Karin, 8332 Russikon, Pflegefachfrau
Peruzzi Aline, 3204 Rosshäusern, Schulische Heilpädagogin
Cella Roberta, 8032 Zürich, Therapeutin
Baltensperger Barbara, 9620 Lichtensteig, Tierkommunikation, Coaching
Bloesch Heidi, 3145 Oberscherli, Rentnerin
Beretta Anna, 1700 Freiburg, Studentin angewandte Psychologie
Jaun Ana, Cecilia 3963 Crans Montana, Naturopathe
Schneeberger Edith, 6048 Horw, Lehrerin
Schwitter Sabine, 6034 Inwil, Gärtnerin
Schwitter Maria, 6010 Kriens, Kauffrau pensioniert
Felber Helene, 7154 Ruschein, Chemikerin
Grünenfelder Stefan, 6937 Breno, Handwerker
Kubba Luma, 6252 Dagmersellen, Pflegefachfrau, Rettungssanitäterin
Aebischer Evelyne, 1700 Freiburg, Körpertherapeutin, Heilpädagogin
Wyss Christian, 6023 Rothenburg, Liegenschafts u. Vermögensverwalter
Wyss Claudia, 6023 Rothenburg, Hausfrau
Wüest Manuela, 6020 Emmenbrücke, Homöopathin, MPA
Streit Mailyn R., 6053 Alpnachstad, Selbständig
Böttcher Andrea,s 6043 Adligenswil, Kunstmaler
Furrer Pascal, 6004 Luzern, Gesundheitsfachmann & Kinesiologe
Hunter Istvan, 6005 Luzern, Pflegefachmann HF
Senn Stefan, 4052 Basel, Möbelschreiner
Würgler Priska, 6472 Erstfeld, Primarlehrerin
Enderlin Ramona, 7550 Scuol
Dr. med. Enderlin Nino, 7550 Scuol, Arzt pensioniert
Häni Markus, 5400 Baden, Kantonsschullehrer
Schröter Peter. 8047 Zürich. Psychologe FSP, Autor
Christinger Doris, 8047 Zürich, Sexualtherapeutin, Autorin
Dr. med. Mattmann-Allamand, Peter 6010 Kriens, Hausarzt
Wirz Christoph, 6300 Zug, Unternehmer
Baumann Angela, 4450 Sissach, CEO Nexirius GmbH
Baumann Marcel, 4450 Sissach, Dipl. El.Ing. ETH, CEO Nexirius GmbH
Baumann Jonah, 4450 Sissach, BW Student ETH Zürich
Baumann Elijah, 4450 Sissach, Student MATL ETH Zürich
Baumann Noah, 4450 Sissach, Student RW ETH Zürich
Wajsza Anthea, 4450 Sissach, Studentin
Doyon Marianne, 2943 Vendlincourt JU, Heilpraktikerin
Blaser Thomas, 3550 Langnau i.E., Polymechaniker
Loser Andreas, 9437 Marbach, Musiker
Tomson Tiina, 9437 Marbach, Atemtherapeutin
Marti Lydia, 3255 Rapperswil BE
Rohrer Paula, 6313 Menzingen, Dipl. Heilpraktikerin
Schwitter Roman, 6034 Inwil, Gärtnermeister
Bittel Roger, 8954 Geroldswil, Crypto/TV
Schöpfer Peter, 6343 Rotkreuz, Unternehmensberater
Schlag Denise, 6030 Ebikon, Account Manager
Weidlich Dagmar, 6130 Willisau, Ergogherapeutin
Ornella Manca, 9030 Abtwil, Geschäftsführerin
Hefel Christoph, 8057 Zürich, Pädagoge
Arnold Daniela, 8810 Horgen, LangWitch translation
Rütsche Christophe, 1700 Fribourg, retraité
Schöpfer Verena, 1700 Freiburg, Rentnerin
Schöpfer Hermann, 1700 Freiburg, Rentner
Ammann Karin, 8332 Russikon, Pflegefachfrau
Peruzzi Aline, 3204 Rosshäusern, Schulische Heilpädagogin
Aeschlimann Mahaut, 1723 Villarsel-sur-Marly, Art thérapie, yoga
Nicolet Evelyne, 1762 Givisiez
Cella Roberta, 8032 Zürich, Therapeutin
Edy Spring Shahbazzadeh, 1700 Fribourg, aide-menuisier
Baltensperger Barbara, 9620 Lichtensteig, Tierkommunikation, Coaching
Bloesch Heidi, 3145 Oberscherli, Rentnerin
Beretta Anna, 1700 Freiburg, Studentin angewandte Psychologie
Jaun Ana Cecilia, 3963 Crans Montana, Naturopathe
Steber Hans-Martin, D-53489 Sinzig, selbstständiger Vermögensberater
Petschen Sarah, 8267 Berlingen
Wälti Beat 3646 Einigen
Schöni Theres 5636 Benzenschwil
Hirsig Silvia, 2502 Biel
Hollenstein Astrid, 8037 Zürich
Moser Philipp, 8634 Hombrechtikon
Michi Schüler, 8102 Oberengstringen
Schmid Tom, 9410 Heiden
Heimgartner Peter, 8047 Zürich
Bertolotti Sarah 8810 Horgen
Frei Christian, 8625 Gossau ZH
Pesevski Walter, 8702 Zollikon
Schwegler Daniela, 8636 Wald
Huggler Frank, 9105 Schönengrund
Müller Christine, 1700 Fribourg
Wirth Simon, 8006 Zürich
Gauch Walo, 3626 Hünibach
Jaeggi Ruth, 5745 Safenwil
Monika Hurni, 1580 Avenches
Brassel August, 9430 St. Margrethen
Albisser Hélia Helga, 6033 Buchrain
Guidon Maria, 8942 Oberrieden
Bauer Carlos, 8400 Winterthur
Cito Anna, 8702 Zollikon
Neff Denise, 8352 Ricketswil
Töndury Sereina, 8032 Zürich
Krüsi Silvia, 5737 Menziken
Sieber Michael, 8135 Sihlwald
Aebischer Andrea, 1713 St. Antoni
Baggenstos Heidy, 8047 Zürich
Schreiber Imelda, 4317 Wegenstetten
Nicolet Thomas, 3185 Schmitten
Nasri Nasri, 8590 Romanshorn
Ruhland Heike, 8574 Illighausen
Hee Stephan, 8057 Zürich
Vögeli Rita, 3185 Schmitten
Hilfiker Reta, 3006 Bern
Weisensee Sophie, 3005 Bern
Gülperi Yasar, 8713 Uerikon
Böhlen Urs, 3099 Rüti bei Riggisberg
Hofer Christine, 3805 Hauptstrasse 84
Chrisholm Nicole, 3014 Bern
Zähner Elisabeth, 9602 Bazenheid
Meier Simone, 9240 Uzwil
Stadler Reto, 8006 Zürich
Lorenzi Gabriela, 8005 Zürich
Treyer Tamara, 8003 Zürich
Brantschen Gabriela, 3626 Hünibach
Bürki Karl, 3655 Sigriswil
Imbesi Francesco, 3013 Bern
Stefanoni Alessandro, 8200 Schaffhausen
Hostettler Diego, 3006 Bern
Schnarf Christian, 3982 Bitsch
Landolt-Baur Edith, 3805 Goldiswil b. Interlaken
Ryf Philipp, 3473 Alchenstorf
Schobinger Linda, 8805 Richterswil
Müller Daniel, 8180 Bülach
Anke Heinz, 8003 Zürich
Messerli Andreas, 8005 Zürich
Yücesan Erhan, 8302 Kloten
Rüegger Taylor Nicolas, 3645 Gwatt
Schulthess Lotte, 4917 Melchnau
Ris Jürg. 4127 Birsfelden
Schmidhauser Josefine, 9410 Heiden
Zaugg Nathalie, 1727 Magnedens
Publioz Fabienne, 1647 Corbière
Schmidhauser Ruedi, 9410 Heiden
Heeb Lotti, 8400 Winterthur
Schmidhauser Oliver, 9100 Herisau
Ruckli Claudia, 6024 Hilfisrieden
Pfaendler Ronald, 8810 Horgen
Ulusoy Brigitta, 8580 Amriswil
Spiess Jasmin, 9000 St. Gallen
Herzog Jürg, 3123 Belp
Giacomelli Bruno, 8810 Horgen
Picard Barbara, 6004 Luzern
Käser Beat, 3464 Schmidigen-Mühleweg
Ruckli Christof, 6024 Hildisrieden
Thommen Ingrid, 8004 Zürich
Schwab Karin, 4703 Kestenholz
Wyler Ruke, 3005 Bern
Hilty Jacqueline, 8037 Zürich
Obrecht Beat, 3076 Worb
Chamina Tatiana, 5213 Villnachern
Imgrüth Urs, 4142 Münchenstein
Preis Danica, 4436 Oberdorf BL
Schädler Sabine, 4103 Bottmingen
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